Psychiater/in
Hat Medizin studiert und sich im Bereich Psychiatrie spezialisiert. Er/Sie darf Medikamente verordnen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen und Klinikeinweisungen vornehmen. Wenn er/sie rein psychiatrisch arbeitet hat er/sie eine relativ hohe Patientenzahl, welche er/sie meist in 3-6 wöchentlichem Abstand für 20-40 Minuten sieht.
Psychotherapeut/in
Kann ein medizinisches oder ein psychologisches Grundstudium absolviert haben und hat sich dann für die Arbeit mit psychisch Kranken mit psychologischen Mitteln weitergebildet. Hierzu zählen speziell strukturierte Gespräche, Übungs-, Entspannungs- und Immaginationsverfahren u. a.
Er/Sie sieht den Pat. in der Regel 1x pro Woche für 50 Minuten. Dadurch kann ein/e Psychotherapeut/in nur relativ wenig Patienten betreuen, diese dafür intensiver.
Neurologe/in
Arzt/Ärztin, welche/r Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems behandelt (Epilepsie, Parkinson, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen u. a.).
Für seelische Störungen ist er/sie in der Regel nicht zuständig.
Nervenarzt/ärztin
Hat sowohl den Facharzt für Neurologie als auch den Facharzt für Psychiatrie abgeschossen. Meist bildet sich über die Jahre ein Schwerpunkt entweder im neurologischen oder im psychiatrischen Bereich
patienten-informationen.de
Informationen über Depressionen, Angst- und Esstörungen in verschiedenen Sprachen
Herausgeber: Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
psychose-wissen.de
Informationen über Pschose-Erkrankungen: Erscheinungsformen, Therapiemöglichkeiten
Herausgeber: FA Jansen-Cilag
wegweiser-demenz.de
Umfangreiche Informationen zum Thema Demenz
Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend